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Observability ist mehr als nur Logs, Metriken und Traces

Man kennt das: DevOps ist der Einsatz von Tool X. Nach dem selben Muster kann wohl auch Observability gelöst werden; generell die Kombination aus Logs, Metriken und Traces, die auch häufig als Säulen der Observability bezeichnet werden.

Observability ist jedoch kein Tool — es ist die Eigenschaft eines Systems. Der Wechseln von vielen kleinen Blackboxen zu einer ganzheitlicheren Sichtweise. Es enthält Tools, jedoch nicht exklusiv diese drei Funktionen — speziell wenn sie von einem Hersteller angeboten werden.

Der Vortrag ist nicht (nur) ein Rant, sondern ein Blick auf den tatsächlich Wert von Observability und einige Pfade dorthin. Dinge, die man nicht alleine durch Tools lösen kann.

Vorkenntnisse

Erfahrung mit Monitoring.

Lernziele

* Was unterscheidet Monitoring von Observability?
* Wieso ist es kein Tool, das man einfach kaufen kann (analog zu DevOps)?
* Welche Fragen und Fähigkeiten können zu Observability führen?

 

Speaker

 

Philipp Krenn
Philipp Krenn lebt für technische Vorträge und Demos. Nachdem er mehr als zehn Jahre als Web-, Infrastruktur- und Datenbank-Entwickler gearbeitet hat, ist er mittlerweile Developer Advocate bei Elastic — dem Unternehmen hinter dem Elastic Stack, bestehend aus Elasticsearch, Kibana, Beats und Logstash.

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