"Schneller Software deployen ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil", so heißt es oft. Also gilt es: Entweder die Firmen setzen Continuous Delivery um - oder sie verschwinden vom Markt. Aber in der Realität haben viele Organisationen den Sprung zu schnellen Deployments noch nicht geschafft. Warum nicht? Wenn es so viele nicht tun – ist es dann
überhaupt relevant?
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der Frage, warum Continuous Delivery in der Praxis nicht funktioniert - und was wir dagegen tun können. Die möglichen Maßnahmen sind technologische Tricks, aber vor allem auch organisatorische Maßnahmen und Vereinfachungen.
Skills
Ein grundlegendes Verständnis von Continuous Delivery, den Herausforderungen, die das Verfahren löst, und den Fragen, die es aufwirft, sind hilfreich.
Lernziele
Teilnehmer sollen Motivation und Ziele von Continuous Delivery kritisch hinterfragen können, um für das eigene Projekt den richtigen Ansatz für Continuous Delivery zu identifizieren.
// Referent
Eberhard Wolff
@ewolff
ist Fellow bei innoQ und arbeitet seit mehr als fünfzehn Jahren als Architekt und Berater. Er ist Autor zahlreicher Artikel und Bücher und trägt als Sprecher auf internationalen Konferenzen vor. Sein technologischer Schwerpunkt sind moderne Architektur- und Entwicklungsansätze wie Continuous Delivery, DevOps, Microservices und NoSQL.