Continuous Lifecycle 2014 » Agenda »
// Phönix Server: Mit Foreman Server aus der Asche heben
Auch dort, wo Konfigurationsmanagement Werkzeuge wie Chef und Puppet für die automatische Konfiguration verwendet werden, wird das Betriebssystem selbst oft noch manuell installiert und verwaltet. Aber genau dort kommt es durch Konfigurationsänderungen im Laufe der Zeit zu einem Auseinanderdriften der Konfiguration, also bspw. dem Entstehen von Unterschieden zwischen der Infrastruktur in Entwicklung, Test und Produktion. Um diese Lücke zu füllen, hat Martin Fowler den so genannten Phoenix Server beschrieben, ein Server, der bei jeder Änderung komplett zerstört und neu aufgebaut wird.
Der Vortrag wird zunächst auf Phönix Server eingehen und zeigen, wie diese in einer Continuous Deployment Pipeline einbezogen werden können. Danach wird mit "The Foreman" ein Werkzeug vorgestellt, welches die technische Realisierung dieses Pattern unterstützt.
// Referenten
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Felix Massem
@adaman79
arbeitet als Berater bei der codecentric AG. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Java-Entwicklung, vornehmlich mit Open-Source-Komponenten, und Technologien rund um die Themen Infrastructure as Code. Daneben bewegen ihn Themen wie DevOps, Data Mining sowie Big-Data-Technologien. Er veröffentlicht als Autor Beiträge in Fachmagazinen und unter blog.codecentric.de.
// Jan-Frederic Markert
arbeitet neben seinem Masterstudium als Werkstudent bei der codecentric AG. Seine Schwerpunkte liegen im Schreiben von Infrastructure as Code in Puppet und Vagrant sowie dem Integrieren der Lösungen in Foreman, einem Werkzeug zur Provisionierung von bare metal.