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Renovate Bot: Stolpersteine vermeiden durch fortgeschrittene Techniken

Renovate erkennt veraltete Abhängigkeiten in Softwareprojekten (z.B. package.json), listet diese übersichtlich auf, und erlaubt die automatische Erstellung von Pull Requests, in denen die Versionen aktualisiert werden. Dadurch wird die Wartung der Supply-Chain planbar gemacht, also das Risiko reduziert, dass die Lieferfähigkeit des Teams temporär eingeschränkt ist, weil sie ungeplant Software-Komponenten aktualisieren müssen.

Ich gehe in meinem Talk auf Stolpersteine ein, und zeigen unter anderem wie man mit einer Vielzahl von PRs umgeht, oder wie die Einführung von Renovate auf sozialer Ebene begleitet werden kann. Zudem werden fortgeschrittene Techniken vorgestellt, darunter Post-Upgrade-Tasks oder der RegEx-Manager.

Vorkenntnisse

Grundkenntnisse im Einsatz von Renovate Bot sollten vorhanden sein.

Lernziele

Das vermittelte Wissen soll den Teilnehmenden im täglichen Einsatz von Renovate wie folgt helfen:

  • Vermeidung von Fehlern bei der Einführung: "a fool with a tool is still a fool" – das Renovate Tool alleine kann die Supply-Chain nicht retten, wichtig ist der Umgang mit den Daten, und der Buy-In des ganzen Teams – hierzu gibt es konkrete Tipps
  • Effiziente Nutzung der verborgenen und komplexen Renovate Features, die aber gewinnbringend einsetzbar sind

Speaker

 

Marius Shekow
Marius Shekow ist DevOps- und Cloud-Engineer bei SprintEins in Bonn. Dort verantwortet er Software-Engineering-Praktiken mit Cloud-Bezug, wie Continuous Integration, Delivery & Deployment (CI/CD), Testing oder Infrastructure as Code.

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