Docker für Fortgeschrittene: Interna, Performance und mehr
Geht Dir der Umgang mit Docker leicht von der Hand? Dann bist Du bereit für tiefer gehende Themen – und für diesen Workshop-Tag.
Zunächst werden wir gemeinsam die Interna von Docker erkunden und verstehen, wie Container eigentlich funktionieren und wie Images aufgebaut sind und gespeichert werden.
Anschließend beschäftigen wir uns mit dem Bauen von Container-Images für andere Plattformen, z.B. Rasperry Pi, und erfahren, wie das Bauen mithilfe von Kubernetes beschleunigt werden kann.
Zuletzt betrachten wir Rootless Container, mit denen die Nutzung von Container ohne Rootzugriff auf dem Hostsystem möglich ist.
Vorkenntnisse
Du benötigst solide Kenntnisse mit Docker unter Linux. Das bedeutet, dass Du in der Lage solltest, Container zu starten und zu verwalten sowie eigene Container-Images zu bauen. Auch sollte Dir die Client-Server-Architektur von Docker geläufig sein.
Lernziele
- Du verstehst, wie Container durch den Linux-Kernel gestartet werden.
- Du verstehst, wie Container-Images aufgebaut sind und wie sie in einer Registry gespeichert werden.
- Du kannst ein Container-Image für mehrere Plattformen bauen, z.B. amd64, arm64 usw.
- Du kannst Du einen existierenden Kubernetes-Cluster zunutze machen und zum Bauen von Container-Images verwenden.
- Du kannst Container ohne Rootzugriff verwenden.