Noch immer werden gerade noch gehypte und schon quasi klassische Config-Management-Tools wie Ansible, Puppet, Salt und Chef verwendet, um Kubernetes zu betreiben.
Warum ist das unnötig, wenn nicht sogar falsch?
Wir schauen uns einen Vorschlag an, wie wir auf die klassischen Config-Management-Tools verzichten können. Wir betrachten den Unterschied von Deployment und Lifecycle-Management.
Vorkenntnisse
* Etwas Ahnung, wie Kubernetes aufgebaut ist und wie es verwendet wird.
* Etwas Erfahrung mit einem Config-Management-Tool.
Lernziele
* Neue Möglichkeiten kennenlernen, wie Kubernetes ausgerollt und betrieben werden kann.
// Referent
Erkan Yanar
@erkuleswastaken
beschäftigt sich seit dem letzten Jahrtausend mit Linux. Er ist freiberuflicher Consultant mit dem Schwerpunkten MySQL, LXC/Docker, DevOps, K8s und OpenStack. Wenn nicht bei einem Kunden veröffentlicht er in Fachzeitschriften oder hält Vorträge auf Konferenzen.