Die Konferenz für Continuous Delivery und DevOps
Mannheim, Congress Center Rosengarten,
1.– 1. Januar 1970

// Consumer-Driven Contracts in der Praxis

Ein wesentlicher Vorteil von Microservices-Architekturen liegt darin, dass die Entwicklungsteams schnell und unabhängig voneinander Änderungen veröffentlichen und damit ihre Feedbackzyklen verkürzen können. Um Regressionsfehler zu vermeiden, muss dabei jedoch sichergestellt werden, dass alle Konsumenten weiterhin problemlos mit der neuen Version des Dienstes kommunizieren können.

Consumer-Driven Contracts (CDC) bieten hierfür einen Lösungsansatz, der basierend auf automatischen Tests hilft, die Gefahr von Regressionsfehlern beim Release der Microservices zu minimieren.

In seinem Vortrag zeigt Christian, wie der Einsatz dieser Methode in der Praxis aussieht, welche Werkzeuge dabei hilfreich sind und worauf zu achten ist.

Vorkenntnisse
Die Teilnehmer sollten die Grundzüge des Microservices-Architekturansatzes kennen und über grundlegendes Programmierwissen verfügen.

Lernziele
* Mit welchen Werkzeugen lassen sich CDCs in der Praxis umsetzen?
* Welche organisatorischen Rahmenbedingungen sind erforderlich?
* Welche Probleme haben sich bei der Einführung in der Praxis ergeben und wie wurden sie überwunden?

// Referent

Christian Fischer Christian Fischer

unterstützt als Software Craftsman und Coach mit seiner mehr als 20-jährigen Erfahrung Teams und Organisationen bei der Verbesserung ihrer Produkte und Prozesse. Selbstorganisation und technische Exzellenz stehen dabei für ihn gleichermaßen im Fokus.