Die Konferenz für Continuous Delivery und DevOps
Mannheim, Congress Center Rosengarten,
1.– 1. Januar 1970

// Jobs as Code – Jenkins Pipeline Jobs

Nach Configuration as Code jetzt auch CI as Code: Seit Jenkins 2 können Jobs in einer eigenen Sprache geschrieben werden. Es entfällt das Zusammenklicken eines Jobs über die Weboberfläche. Die Beschreibung des Jobs wird in einem Git-Repository abgelegt und dort von Jenkins abgerufen. Somit sind neben dem Code und der Datei für das Build-Tool der Wahl auch die Informationen für den Continuous Integration Server zentral verwaltet.

Der Vortrag führt in die neue Möglichkeit zur Definition von Jenkins Jobs ein:

* Was sind die Unterschiede zwischen Scripted und Declarative Pipeline Jobs
* Struktur eines Jobs: Stages, Steps
* Bedingte Ausführung
* Erstellung von eigenen Steps

Vorkenntnisse
* Die Besucher sollten mit den Prinzipien eines Build-Servers vertraut sein.
* Das Wissen von Build-Tools wie Maven oder Gradle hilft.

Lernziele
* Ziel ist es, dem Entwickler Informationen zur Erstellung von Jobs mit der Jenkins DSL zu geben.

// Referent

Sebastian Hempel Sebastian Hempel

ist selbständiger IT-Consultant und Trainer aus dem Fichtelgebirge. Seit 2003 unterstützt er Kunden bei der Entwicklung und dem Betrieb von Enterprise-Anwendungen. Seine Schwerpunkte liegen bei Java EE auf Linux-Systemen. In Projekten übernimmt er gerne die Konzeption und den Aufbau der Entwicklungs- und Build-Umgebung. Neben seiner Tätigkeit als Softwareentwickler hält er Trainings im Bereich Java, Java EE und Puppet.