Conway's Law, DevOps, Continuous Delivery, Automatisierung – das sind die üblichen Buzzwords, die man bei Kick-offs zu Microservices-Projekten hört. Doch nach und nach wird man von der Realität eingeholt, und neben organisatorischen Hürden trifft man auf nichttriviale technische Probleme.
In diesem Vortrag gehen wir nicht nur auf die üblichen High-Level-Punkte ein, sondern betrachten konkrete technische Probleme am Beispiel einer verteilten Architektur innerhalb von AWS und zeigen Lösungen, die sich in unserer Praxis bewährt haben.
Vorkenntnisse
Keine – außer Neugier auf einen Blick hinter die Kulissen einer Microservices-Architektur. Auch in die Ecken, in die eigentlich niemand so wirklich gerne schaut.
Lernziele
Die Zuhörer sollen nach der Session ein paar neue Ideen haben, mit denen sie eine Microservices-Architektur angehen wollen. Außerdem sollen sie ein paar Fallstricke kennen gelernt haben, über die wir auf dem Weg gestolpert sind, um diese in Zukunft vermeiden zu können. Nebenbei haben sie etwas über einige interessante Dienste aus dem AWS-Umfeld erfahren.
// Michael Bruns
ist Softwarearchitekt und -entwickler bei der inovex GmbH und seit über zehn Jahren auf allen Ebenen zwischen Single-Page-Webanwendungen und IT-Infrastruktur unterwegs. Er ist Verfechter von agilen Methoden und zerlegt gerne komplexe Systeme in ihre Bestandteile, um deren Skalierbarkeit und Wartbarkeit zu erhöhen.
// Rene Lengwinat
ist Softwarekosmonaut, in fernen Projekten unterwegs, um neue Technologien zu erforschen, agile Methoden und Kollaboration zu erklären und etablieren.