Die Konferenz für Continuous Delivery und DevOps
Mannheim, Congress Center Rosengarten,
14.-17. November 2016

Continuous Lifecycle 2016 » Programm »

// Logging und Tracing mit Kontextinformationen – Log4j-Bordmittel im Vergleich mit Zipkin

Fehlermeldungen in Logs sind der Startpunkt einer Spurensuche: Meist steht in der Meldung selbst nur eine ID des Datensatzes, der den Fehler auslöste. Logging-Frameworks können bereits beim Entgegennehmen der Anfrage Kontextinformationen setzen, die zusätzlich zum Log-Eintrag protokolliert werden. Wer noch mehr Funktionalität benötigt, findet mit Zipkin eine Lösung, um Tracing-Informationen und Aufrufpfade anwendungsübergreifend zu annotieren, zu protokollieren und auszuwerten.

Dieser Vortrag gibt einen Einstieg in die Fähigkeiten von Log4j und zeigt die darüber hinausgehenden Möglichkeiten von Zipkin.

Vorkenntnisse
Erste Erfahrungen mit produktiven Systemen und Logging-Frameworks wie log4j.

Lernziele
* Sensibilisierung für den Nutzen von Log-Kontext-Information beim Analysieren von Problemen zur Laufzeit.
* Wissen über Möglichkeiten, diese Kontextinformationen zu füllen.

// Alexander Schwartz Alexander Schwartz

arbeitet als Principal IT Consultant bei msg systems ag. Im Laufe der Zeit arbeitete er mit verschiedensten Server- und Web-Technologien. Er schätzt produktive Arbeitsumgebungen, agile Projekte und automatisierte Tests. Auf Konferenzen und bei User Groups spricht er über seine Erfahrungen.