Der CI-Server Jenkins leistet hervorragende Dienste für das automatisierte Bauen und Testen von Softwareartefakten. Doch seit geraumer Zeit hat sich ein weiteres Produkt in der Continuous-Delivery-Tool-Landschaft etabliert, das seine Stärken insbesondere im Deployment-Bereich ausspielt. Während Jenkins mit dem "Build" als zentrales Bedienkonzept vornehmlich die Entwickler im Fokus hat, erfreut sich Rundeck mit seinen Ressourcen-Modell-Konzept vor allem bei den Ops immer größerer Beliebtheit.
Nach einer kurzen Einführung widmet sich der Talk einer zentralen Frage: Wie sieht eine gelungene Integration beider Tools aus, sodass man von den Vorteilen beider Welten (DevOps) profitieren kann?
Vorkenntnisse
Die Besucher sollten ein grundlegendes Verständnis der Continous-Delivery-Idee besitzen und bereits Erfahrungen im Umgang mit dem CI-Server Hudson/Jenkins mitbringen. Java-Kenntnisse sind von Vorteil.
Lernziele
* Einführung in Rundeck
* Das Rundeck-Ressourcen-Modell
* Das Rundeck-Jenkins-Plug-in
* Best Practices bei der Entwicklung von Rundeck Jobs
* Entwicklung von Rundeck-Plug-ins
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Masroor Ahmad
@ITMasroor
ist freiberuflicher Trainer und Softwareberater im Java-Umfeld und unterstützt Unternehmen bei der Planung und Entwicklung komplexer Geschäftsanwendungen. Seine Schwerpunkte liegen im Aufbau von Build- und Deployment-Infrastrukturen sowie dem Qualitätsmanagement.