Die Konferenz für Continuous Delivery und DevOps
Mannheim, Congress Center Rosengarten,
14.-17. November 2016

Continuous Lifecycle 2016 » Programm »

// Rundeck, der Jenkins der Ops

Der CI-Server Jenkins leistet hervorragende Dienste für das automatisierte Bauen und Testen von Softwareartefakten. Doch seit geraumer Zeit hat sich ein weiteres Produkt in der Continuous-Delivery-Tool-Landschaft etabliert, das seine Stärken insbesondere im Deployment-Bereich ausspielt. Während Jenkins mit dem "Build" als zentrales Bedienkonzept vornehmlich die Entwickler im Fokus hat, erfreut sich Rundeck mit seinen Ressourcen-Modell-Konzept vor allem bei den Ops immer größerer Beliebtheit.

Nach einer kurzen Einführung widmet sich der Talk einer zentralen Frage: Wie sieht eine gelungene Integration beider Tools aus, sodass man von den Vorteilen beider Welten (DevOps) profitieren kann?

Vorkenntnisse
Die Besucher sollten ein grundlegendes Verständnis der Continous-Delivery-Idee besitzen und bereits Erfahrungen im Umgang mit dem CI-Server Hudson/Jenkins mitbringen. Java-Kenntnisse sind von Vorteil.

Lernziele
* Einführung in Rundeck
* Das Rundeck-Ressourcen-Modell
* Das Rundeck-Jenkins-Plug-in
* Best Practices bei der Entwicklung von Rundeck Jobs
* Entwicklung von Rundeck-Plug-ins

// Masroor Ahmad Masroor Ahmad

ist freiberuflicher Trainer und Softwareberater im Java-Umfeld und unterstützt Unternehmen bei der Planung und Entwicklung komplexer Geschäftsanwendungen. Seine Schwerpunkte liegen im Aufbau von Build- und Deployment-Infrastrukturen sowie dem Qualitätsmanagement.