Es ist erstaunlich, welche neuen Möglichkeiten man in Jenkins hat, wenn man etwa Pipelines und Grovvy system script beherrscht, darüber hinaus die (kostenpflichtigen) Cloudbees-Templates- und FoldersPlus-Plug-ins einsetzt und alles miteinander kombiniert.
In diesem Vortrag werden wir live eine virtuelle Schokoladenfabrik in Jenkins entwickeln!
Dabei werden wir zeigen, wie man den Anwendern in Projekten schöne Konfigurationsseiten anbietet und wie man große Mengen von Build-Jobs beherrschen kann. Außerdem erläutern wir, wie man mit eigenen Groovy-Systemskripten Jenkins gut beherrschen und die Übersicht behalten kann, wie man vieles automatisieren und Arbeit delegieren kann – kurz: wie man dem Build-Team zu einem süßeren Leben verhilft!
Vorkenntnisse
Grundwissen zu Jenkins, XML und Groovy.
Lernziele
Eine Übersicht über die Möglichkeiten zu bekommen, die man in Jenkins mit Pipelines, Groovy system script und einigen (kostenpflichtigen) Cloudbees-Plug-ins hat und wie man sie zum Vorteil der verschiedenen Projekte einsetzt.
// Harald Göttlicher
ist seit circa fünf Jahren bei Bosch für die CI/CD- und Automatisierungs-Architektur von Fahrzeugdiagnose-Produkten zuständig, nachdem er zuvor in einigen IT-Firmen und -Projekten herumgekommen ist. Mit seinem Team hat er bei Bosch den gesamten Software-Build- und -Lieferprozess neu entwickelt und dadurch die Laufzeiten massiv verkürzt und unnötige manuelle Arbeitsschritte abgeschafft. Seine Lieblingsschokolade ist gepa Bio Vollmilch ganze Mandel.
// Stephan Köthe
arbeitet als Konfigurations- und Buildmanager bei Bosch. Er ist für den CI/CD-Prozess für einige Fahrzeugdiagnose-Produkte bei Bosch verantwortlich. Dabei hat er viel Erfahrung mit Betrieb, Administration und Konfiguration großer Jenkins-Instanzen mit vielen Agents gesammelt - und ebenso mit dem täglichen Wahnsinn der sich ständig ändernden Projekt- und Kundenanforderungen und Fragen der Benutzer. Seine Lieblingsschokolade ist gepa Bio Mandel-Orange.