Continuous Integration (CI), Continuous Delivery (CD) und DevOps – alles Schlagworte, die heute in den meisten Firmen zu hören sind, in welchen Software entwickelt wird. Zu oft bleibt deren Nutzen aber hinter den Erwartungen zurück. Oftmals werden Tools und Verfahren zu diesen Themen durch die Entwicklungsseite (Dev) eingeführt, greifen aber auf Ressourcen zu und in Prozesse ein, die unter der Hoheit der Betriebsseite liegen (Ops). Für einen erfolgreichen kulturellen Wandel ist eine frühzeitige Kommunikation der beiden Bereiche unerlässlich. Welche Infrastruktur und Prozesse benötigen beide Seiten, um DevOps erfolgreich umzusetzen? Und worin liegen die Vorteile für die IT, diesen Weg mitzugehen?
Skills
Keine besonderen Voraussetzungen
Lernziele
Anhand von Beispielen werden Patterns und Anti-Patterns bei der Einführung von DevOps-Infrastrukturen aufgezeigt. Gleichzeitig erhält der Teilnehmer einen Überblick, welche Vorteile vor allem IT-Abteilungen realisieren können, die pro-aktiv die Einführung von DevOps-Best-Practices angehen.
// Referent
// Rainer Heinold
zeichnet als VP Technology and Services bei ASERVO für die Auswahl und Positionierung von Technologieangeboten und dazugehörigen Dienstleistungen verantwortlich. Zuvor hat er bei CollabNet als Manager of Technical Services mit seinem Team Kunden in fast allen europäischen Ländern betreut. Der studierte Informatiker ist Spezialist für die Modernisierung von Infrastrukturen global verteilt tätiger Entwicklerteams unter besonderer Berücksichtigung von Agilen Methoden. Sein Wissen gibt Heinold auch immer wieder als Sprecher auf Kongressen und Autor verschiedener Fachveröffentlichungen weiter.